Zugegeben: der Sommer hatte heuer Startschwierigkeiten! Aber Regen und Kältewelle sind längst überstanden und so haben Sonne und blauer Himmel und angenehme Temperaturen seit einigen Wochen die Oberhand!!!
Wenn man da so durchs Weinviertel spaziert, walkt oder wandert ODER noch besser: mit dem Fahrrad fährt (dafür bietet sich das weite ebene Land ja an), dann könnte man an so mancher Stelle meinen, man wäre in der Toskana.
Hier ein paar Bildbeweise:
Weinviertel-Blog
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Montag, 15. Juli 2013
Montag, 29. April 2013
ENDLICH ist der Frühling da !!!
Heuer hat es bei uns im Weinviertel so lange gedauert, wie noch nie! Aber wir haben es geschafft! Der Winter ist vorbei und endlich kann man behaupten, dass sich das warme Wetter durchgesetzt hat
Und die Natur scheint im Eiltempo alles aufzuholen, da übertrumpfen sich die Magnolien, Tulpen und diverse andere Frühlingsblüher mit bunten Farbexplosionen.
Zeit geworden ist es ja!
Hier ein paar Impressionen, was man zur Zeit im Weinviertel so alles entdecken kann:
Und die Natur scheint im Eiltempo alles aufzuholen, da übertrumpfen sich die Magnolien, Tulpen und diverse andere Frühlingsblüher mit bunten Farbexplosionen.
Zeit geworden ist es ja!
Hier ein paar Impressionen, was man zur Zeit im Weinviertel so alles entdecken kann:
Dienstag, 2. April 2013
Ostern - Teil 2
Da es immer noch keinen Grund für einen Frühlingspost gibt (das Wetter ist noch winterlich), und es weiße Weihn....ähhh....Ostern gegeben hat, war es auch heuer wieder an der Zeit einer alten aber köstlichen Ostertradition zu folgen:
LAMPERL backen !!!!
Osterlämpchen und Hasen - seit ewigen Zeiten aus Biscuitteig gebacken, schön verziert und abgezuckert, wie es sich gehört, dürfen auf keinem Osterfrühstückstisch fehlen.
So war es auch dieses Jahr. Der Hintern kommt immer als erstes weg, warum weiß keiner. Ist aber so.
Und weil eines niemals genug sein kann, gibt's gleich eine ganze Lamperl-Hasen-Parade!!!
LAMPERL backen !!!!
Osterlämpchen und Hasen - seit ewigen Zeiten aus Biscuitteig gebacken, schön verziert und abgezuckert, wie es sich gehört, dürfen auf keinem Osterfrühstückstisch fehlen.
So war es auch dieses Jahr. Der Hintern kommt immer als erstes weg, warum weiß keiner. Ist aber so.
Und weil eines niemals genug sein kann, gibt's gleich eine ganze Lamperl-Hasen-Parade!!!
Dienstag, 26. März 2013
Ostern 2013 - Teil 1
Wenn es draußen SO aussieht:
Der Osterbaum ist bereits fertig (die Palmkätzchen sind übrigens aus dem eigenen Garten) ...
Und da es immer noch schneit und die Tageshöchstwerte sogar für Sibirien ganz schön tief wären, hab ich Ostereier - mal anders - gebacken. Naja, eigentlich sehen sie aus wie Spiegeleier, aber für das nahende Fest sind sie dennoch sehr passend.
Man nehme dazu einfach eine Rolle fertigen Blätterteig (bei den Preisen zahlt es sich nie und nimma aus selber einen herzustellen)
Dann sticht man eine Eiform aus dem Teig. Tja und wer - wie ich - natürlich keinen Eiförmigen Ausstecher besitzt, muß eben einfach kreativ werden. Entweder ausschneiden oder etwas finden, das EI-Form hat.
Darauf setzt man dann - als Eiweiss sozusagen - einen Tupfen Topfencreme (wie man sie auch für Topfengolatschen o.ä. verwenden würde). Und jetzt noch schnell ein paar gefrorene Marillen vom letzten Sommer aus dem Gefrierschrank holen und jeweils eine Hälfte am dickeren Ende des "Ei" platzieren und ab damit in den Ofen.
Roh sehen die Dinger so aus:
und Frau Holle bei uns im Osten - und vor allem im Weinviertel Überstunden macht (was eigentlich keiner will, vielleicht sollte ihr das mal jemand sagen..), dann bietet es sich an in der Karwoche Vorbereitungen für das nahende Osterfest zu treffen.
Der Osterbaum ist bereits fertig (die Palmkätzchen sind übrigens aus dem eigenen Garten) ...
Man nehme dazu einfach eine Rolle fertigen Blätterteig (bei den Preisen zahlt es sich nie und nimma aus selber einen herzustellen)
Dann sticht man eine Eiform aus dem Teig. Tja und wer - wie ich - natürlich keinen Eiförmigen Ausstecher besitzt, muß eben einfach kreativ werden. Entweder ausschneiden oder etwas finden, das EI-Form hat.
Darauf setzt man dann - als Eiweiss sozusagen - einen Tupfen Topfencreme (wie man sie auch für Topfengolatschen o.ä. verwenden würde). Und jetzt noch schnell ein paar gefrorene Marillen vom letzten Sommer aus dem Gefrierschrank holen und jeweils eine Hälfte am dickeren Ende des "Ei" platzieren und ab damit in den Ofen.
Roh sehen die Dinger so aus:
Und hier meine fertigen Ostereier 2013:
Schmecken übrigens hervorragend !!! Und noch ein kleiner Tipp: damit der "Eidotter" auch schön glänzt kann man ihn mit heisser Marillenmarmelade bestreichen.
Bis bald!
Montag, 24. Dezember 2012
Weihnachten im Weinviertel
Weiße Weihnachten im Weinviertel sind nicht alljährlich zu bewundern. Heuer schon. Oder zumindest ist der Schnee, den wir haben, mit einer dicken Zuckerguß-Eis-Schicht überzogen. Frostige Weihnachten also.
Sieht aber großartig aus. Und bis auf die eisigen Wege seh' ich keinen Nachteil...
Deshalb hab ich mir festes Schuhwerk angezogen und ein paar Bilder geschossen, an denen ich euch gerne teilhaben lassen möchte:
Damit wünsch ich euch ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Alles Liebe aus dem Weinviertel.
Sieht aber großartig aus. Und bis auf die eisigen Wege seh' ich keinen Nachteil...
Deshalb hab ich mir festes Schuhwerk angezogen und ein paar Bilder geschossen, an denen ich euch gerne teilhaben lassen möchte:
Damit wünsch ich euch ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Alles Liebe aus dem Weinviertel.
Freitag, 2. November 2012
Herbstzeit im Weinviertel
Weingärten im schönen Weinviertel - von irgendwo muß der Name ja herkommen |
Am Wochenende war es wieder einmal Zeit für einen langen Spaziergang im Matzner Wald. Viele verschlungene Wege gibt es da, unzählige Möglichkeiten, sich auszupowern und viele Kilometer für Spaziergänge oder Waldläufe.
Und jetzt im Herbst ist es die beste Jahreszeit dafür, denn aufgrund der vielen verschiedenen Laubbäume färbt sich dieser Wald in herrliche bunte Farben und das ist echt sehenswert.
Unser Garten im Herbst |
Aber auch die vielen Weingärten in unserer Gegend kleiden sich zu dieser speziellen Jahreszeit besonders hübsch und so ist das Weinviertel auch im Herbst einen Ausflug wert.
Und hier gibt es eine kleine Collage "Herbstzeit im Weinviertel" davon:
Wenn es im Herbst starken Nebel gibt, muß das nicht unbedingt was Schlechtes sein... |
Waldspaziergang |
Das Halloween-Meisterstück: Spiderman! |
Sherwood Forest? |
Und plötzlich wurde es Winter (aber nur für 2 Tage) |
Sonntag, 23. September 2012
Apfelmus - selbstgemacht
oder DIY - Apfelmus, wie es im Rennenglisch heißt.
Wie schon erwähnt ist die Apfelernte heuer sehr großzügig ausgefallen, was eigentlich super ist. Nur essen kann man kistenweise Äpfel eben nicht in einem 2-Personen-Haushalt. Was man aber machen kann ist Apfelmus (neben Apfelkuchen, - strudel oder Kompott).
Denn österreichs beste Süßspeise verträgt sich besonders gut damit: Kaiserschmarren. Und was schon dem Kaiser geschmeckt hat, soll fürs gemeine Volk auch gut genug sein.
Mit dem Herstellen von Apfelmus ist es ungefähr so, wie bei Marmelade: eigentlich ist es ganz einfach, aber die Vorarbeiten dauern lange und sind mühsam. In diesem Fall das Äpfel schälen und klein schneiden. Man sollte nich glauben, wie lange man braucht für einen Kübel voll.
Auch bei der Auswahl des Obstes ist es so wie bei der Marmelade: je reifer desto besser. D.h. man darf auch ruhig auf etwas angestochen, leicht zerdrückte oder minimal angefaulte Äpfel zurückgreifen, wenn man sie ordentlich ausschneidet und erst dann in den Topf befördert.
Wenn man endlich die mühsame Schälerei/Schneiderei hintersich hat, kommen die Apferl in einen großen Topf. Ein paar Spritzer Zitronensaft dazu und pro Kilo Frucht habe ich 1 EL Kristallzucker genommen.
Dann noch eine gute Prise Zimt und solange auf kleiner Stufe köcheln lassen, bis alles schon weich und matschig ist.
Mit dem Pürierstab verwandelt man dann - wie durch Zauberhand- das ganze in ansehnliches Mus.
Noch heiß in Gläser gefüllt und FERTIG.
Jetzt heisst's eigentlich nur noch: Kaiserschmarren machen.
Wie schon erwähnt ist die Apfelernte heuer sehr großzügig ausgefallen, was eigentlich super ist. Nur essen kann man kistenweise Äpfel eben nicht in einem 2-Personen-Haushalt. Was man aber machen kann ist Apfelmus (neben Apfelkuchen, - strudel oder Kompott).
Denn österreichs beste Süßspeise verträgt sich besonders gut damit: Kaiserschmarren. Und was schon dem Kaiser geschmeckt hat, soll fürs gemeine Volk auch gut genug sein.
Mit dem Herstellen von Apfelmus ist es ungefähr so, wie bei Marmelade: eigentlich ist es ganz einfach, aber die Vorarbeiten dauern lange und sind mühsam. In diesem Fall das Äpfel schälen und klein schneiden. Man sollte nich glauben, wie lange man braucht für einen Kübel voll.
Auch bei der Auswahl des Obstes ist es so wie bei der Marmelade: je reifer desto besser. D.h. man darf auch ruhig auf etwas angestochen, leicht zerdrückte oder minimal angefaulte Äpfel zurückgreifen, wenn man sie ordentlich ausschneidet und erst dann in den Topf befördert.
Wenn man endlich die mühsame Schälerei/Schneiderei hintersich hat, kommen die Apferl in einen großen Topf. Ein paar Spritzer Zitronensaft dazu und pro Kilo Frucht habe ich 1 EL Kristallzucker genommen.
Dann noch eine gute Prise Zimt und solange auf kleiner Stufe köcheln lassen, bis alles schon weich und matschig ist.
Mit dem Pürierstab verwandelt man dann - wie durch Zauberhand- das ganze in ansehnliches Mus.
Noch heiß in Gläser gefüllt und FERTIG.
Jetzt heisst's eigentlich nur noch: Kaiserschmarren machen.
Ein Apfelspalter ist eine große Hilfe! |
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